Von 1905 bis 1964 führte eine elektrifizierte Strassenbahn von Schaffhausen über Siblingen nach Schleitheim. Nie richtig erfolgreich wurde sie nach 60 Jahren eingestellt.
Wir sind es gewohnt, Strassenbahnen eng mit dem urbanen Leben zu verknüpfen. Eine Tram, die sich mit der Anbindung an eine Stadt meist im ländlichen Raum bewegt, über eine Strecke von fast 19 km, das ist aussergewöhnlich. So etwas wäre heute eine Fremdenverkehrs-attraktion ersten Ranges, beliebt bei Erholung und Abwechslung Suchenden, aber möglicherweise auch bei PendlerInnen und Schulkindern.
Das Gedicht fand ich in der Nähe der Burg Radegg, auf einer Tafel des Schaffhausner Dichterpfads, mit der Bezeichnung Südranden 8. Es ist wohl ein wenig altmodisch, aber ich mag seinen Charme.
Einfach die Standards der Inklusion leben, die der eigene Betrieb selbst gesetzt hat, liebe Social Media Pressemenschen der EU.
Es ist schon bemerkenswert. Die EU hat vor kurzem entschlossen, sich zu einer eigenständigeren Kommunikationspolitik in den sozialen Medien zu bekennen. Am 28. April 2022 bringt sie in einer Presseaussendung die Gründung und Testphase von zwei Social Media Plattformen zur Kenntnis: EU Voice und EU Video.
Wer sich einen Roman erwartet, der esoterische Praktiken ins Rampenlicht stellt und deren Irreleitung anprangert, stellt, liegt falsch. Es geht vielmehr um die Einsamkeit des Menschen mit sich selbst.
Das Buch startet mit dem Sterben, einem Prozess, indem die Sterbende meint, sie könne einfach nicht mehr. Elisabeth legt sich nieder und stirbt, vor den Augen ihrer drei MitbewohnerInnen, die zusehen und nichts tun können, weil sie derart mit sich beschäftigt sind. Der mensch ist immer allein mit sich selbst, das lernen wir von Anfang an.
Menschen mit esoterischer Affinität sprechen immer wieder gerne von der Energie von Menschen, Orten oder Landschaften. Ein junges Mädchen verändert den Blick darauf.
Elemente des Solarpunk in meinem Roman Ellaine einbinden.
Ich habe heute ein wenig im Internet herumgestöbert und bin auf das Solarpunk-Manifest aus dem Jahr nach 2019 gestossen. Hier liessen sich einige generelle Aussagen über die Perspektiven des Romans ableiten. Um auch das Inventar des Buches zu bereichern, werde ich im Linkkasten einige Seiten zum Thema sammeln.
Darüber habe ich ja schon viel geschrieben, denn seine Gestalt lässt uns nicht los. Gott ist tot, der Teufel lebt.
Ja, ich weiss, die beiden gehören zusammen: der Teufel erscheint mir aber der Interessantere von Beiden. Darüber habe ich verschiedentlich bereits in meinem Blog Mostindien geschrieben: hier und da.
Im Klettgau kann man sich hervorragend der menschlichen Bedeutungslosigkeit bewusst werden.
Ich bin zu heute zu einem Steinfeld gegangen, das in der Nähe eines Ackers aufgeschüttet war. Offenbar hat hier ein Bauer lästige Steine von seinem Acker verbracht. Gemeinsam mit J. haben ich die Steine untersucht und sie oft auch an einem zweiten, grösseren Stein entzwei gebrochen, um eventuelle Versteinerungen aufzuspüren. Wir waren an der Buebehalde und ein Schild wies uns darauf hin, dass wir wohl hier Versteinerungen finden würden:
Die Geister der Kindheit sitzen machmal an einem kleinen, unscheinbaren Bach mit schattigen Bäumen, direkt hinter dem hohen Turm einer Landwirtschaftsgenossenschaft.